Wachstumsfinanzierung Ihres Unternehmens
Kopf & Rücken frei!
Effektive, unabhängige und stabile Wachstumsfinanzierung für Ihr Unternehmen
Dank einer zielfokussierten Wachstumsfinanzierung können Sie sämtliche Potentiale Ihrer Geschäftsaktivitäten nutzen. Das gibt Ihnen Finanzierungssicherheit für Ihr Unternehmenswachstum. Sie haben Kopf und Rücken frei, um sich ohne Geldsorgen auf Ihr Geschäft zu fokussieren! Reduzieren Sie Abhängigkeiten zu einzelnen Banken und steigern Sie Ihre Flexibilität. Die passenden Finanzierungen sind sowohl für Gründer als auch etablierte Unternehmer für die langfristige Finanzierungssicherheit sehr wichtig!
Mit meiner Unterstützung steigern mittelständische Unternehmen ihre langfristige Finanzierungssicherheit. Gemeinsam steuern wir Ihr Unternehmen anhand der jeweiligen Werttreiber mittels effizientem und transparentem Controlling. Dank transparenter, proaktiver und zielfokussierter Berichterstattung steuern wir aktiv die Kapitalgeber. Gemeinsam setzen wir einen Finanzierungsmix um, der die strategische Unternehmensentwicklung unterstützt, flexibel ist und Abhängigkeiten reduziert.
So werden Sie unterstützt:
Sie erhalten jeweils die Unterstützung, die Sie in Ihrer aktuellen Unternehmenssituation fördert. Aus verschiedenen Werkzeugen entsteht ein stimmiges Gesamtkonzept. Jederzeit geben wir mit Augenmaß für die Praxis Unterstützung. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir Ihre unternehmerische Zukunft!
Wichtig ist doch eines: Sie sollen sich auf Ihr Geschäft fokussieren! Das gelingt in der Regel dann gut, wenn der Kopf frei ist und Sie nicht daran denken müssen, ob Sie genug Geld zur Verfügung haben. Mag sein, dass sich das für Sie komisch anhört, so macht das aber Sinn!
Eine gesunde Finanzierungsstruktur für Wachstumsfinanzierung
- orientiert sich an der strategischen (Weiter-)entwicklung des Unternehmens
- setzt sich aus voneinander unabhängigen Komponenten und Kapitalgebern zusammen
- bietet Platz für weiteres Wachstum
- bietet Stabilität auch in und für wirtschaftlich schwächere Jahre
Der Volksmund sagt, dass die gesündeste Finanzierung die ist, die aus Eigenmitteln besteht. Dieser Aussage stimme ich dahingehend zu, als eine Abhängigkeit zu externen Partnern, zumeist Banken minimiert wird. Hinsichtlich der Gesichtspunkte der Wirtschaftlichkeit, Eigenkapital-Rentabilität und Risikoallokation der Gesellschafter widerspreche ich dieser Aussage jedoch!
Die Struktur einer guten Wachstumsfinanzierung kann wie folgt aussehen
Hier am Beispiel eines produzierenden Unternehmens Zulieferer, z.B. für die Automobilbranche.
- (wirtschaftlichem) Eigenkapital / Mezzanine Kapital (z.B. ERP-Gründerkredit der KfW)
- langfristigen Darlehen, Mietkäufen und/ oder Leasingfinanzierungen
- mittel- bis langfristig ausfinanzierte Betriebsmittel-Sockelfinanzierung (mit günstigen Zinsen und „Zwangsentschuldung“)
- je nach Zahlungszielen, Verhandlungspositionen und Kundenportfolio: Factoring
- ggfs. Einkaufsfinanzierung
- Lieferantenkredit – Achtung: dieser ist zwar einfach zu erhalten/ i.d.R. gut zu verhandeln, sollte m.E. aber sehr mit Bedacht genutzt werden.
Aussagen bzgl. konkreter Aufteilung nach EK-Quoten, Aufteilung der Finanzierungsbausteine treffe ich hier explizit nicht, da dies jeweils sehr individuell auf die einzelnen Unternehmenssituationen abzustellen ist.
Ich freue mich auf Sie und Ihre Anfrage
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Referenzen und Bewertungen
KfW-Beraterbörse
Bewertungen zum Stichtag 16.12.2019 vor deren Schließung
Fragen und Antworten
Nachfolgend einige regelmäßig auftauchende Fragen von Unternehmen und Gründer sowohl in der Existenzgründung als auch mit Bezug auf eine anstehende Wachstumsfinanzierung:
Das geplante Umsatzwachstum Ihres Unternehmens muss vorfinanziert werden. Wareneinkäufe, Personalkosten, Produktionszeiten und Forderungslaufzeiten müssen gesichert finanziert sein. Dies kann über einen Kredit von Banken, oder auch über geförderte Darlehen zum Beispiel der KfW erfolgen. Ein gerne genutztes Programm ist hier der KfW-Unternehmerkredit oder auch die Fördermittel der Gründungs- und Wachstumsfinanzierung.
Hierbei handelt es sich um die gesicherte Finanzierung der Gründungsphase von Unternehmen. Auch hierfür gibt es spezielle Förderprogramme, die speziell für die Existenzgründung gedacht sind. Die Beantragung der Fördermittel erfolgt standardmäßig über die Hausbank. Die Gründungsfinanzierung unterscheidet sich sowohl im Anspruch an die Dokumentation, die Ausgestaltung der Kreditmittel, der Laufzeit, möglichen tilgungsfreien Anlaufjahren als auch in Haftungsfragen teilweise deutlich von der Wachstumfinanzierung.
In sämtlichen Förderrichtlinien wird klar definiert, was kleine und mittlere Unternehmen sind. Diese gelten sowohl für die KfW Bankengruppe, als auch die Förderinstitute der Länder. „Kleine- und mittlere Unternehmen“ sind Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeiter und einem Jahresumsatz von maximal 50 Mio. € oder einer Bilanzsumme von höchstens 43 Mio. € deutscher Unternehmen. (Stand 1/2020)
Es handelt sich um ein Darlehen, dass über Banken / die Hausbank an Unternehmen vergeben wird, aber über die KfW refinanziert ist. Die Banken erhalten die Liquidität für den Kredit also nicht vom Kapitalmarkt, sondern über die KfW Bankengruppe. Der KfW-Unternehmerkredit kann sowohl für eine Investition in Anlagegüter als auch für die Wachstumsfinanzierung in Betriebsmittel eingesetzt werden.
Die KfW und andere Anbieter öffentlicher Fördermittel ermitteln den Zinssatz für einen Kredit an Unternehmen aus einem Mix von Bonität der Antragsteller und der Sicherheit für den Kredit. Es besteht also die Möglichkeit, die Konditionen als Unternehmen für einen Kredit der KfW teilweise selbst zu beeinflussen.
Wenn das Unternehmen sich noch in der Gründungsphase befindet: Ja. Die Gründungsfinanzierung ist grundsätzlich für die Phase der Existenzgründung geplant. Eine Investition kann auch später noch über den KfW-Unternehmerkredit finanziert werden.
Ja, beide Varianten sieht der KfW Kredit explizit vor. Der KfW-Unternehmerkredit kann zum Beispiel zur Deckung gewerblicher Baukosten, dem Erwerb von Wirtschaftsgütern und Material eingesetzt werden. Grundsätzlich werden 100% der förderfähigen Kosten finanziert. Es gibt den möglichen Vorteil von tilgungsfreier Anlaufzeit. Weitere Informationen, auch zur De-minimis-Beihilfe gibt es unter anderem auf der Website der KfW-Bankengruppe.
Hier kann seriös keine pauschale Aussage getroffen werden. Mit Blick auf die Nutzung öffentlicher Fördermittel gilt die Aussage, dass beide Vorhaben gleich gestellt sind. Sowohl der Erwerb eines bestehenden Unternehmens im Rahmen der Nachfolge, als auch die Gründung einer unternehmerischen Existenz gilt als Unternehmensgründung. Sowohl die Mittel für die Existenzgründung wie z.B. Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) als auch andere Förderprogramme zur Gründungsfinanzierung stehen zur Verfügung. Auf Antrag können insbesondere auch zu einem späteren Zeitpunkt kleine- und mittlere Unternehmen eine Haftungsfreistellung auch aus Mitteln der Europäischen Union erhalten.
Einfach formuliert sind dies eigenkapitalähnliche Kredite, die zum Beispiel über eine Förderbank, Venture Capital, Business Angels, Banken oder andere Kapitalgeber vergeben werden. Ausgereicht werden die Mittel häufig etablierten, stark wachsenden Unternehmen, jungen Unternehmen zum Aufbau einer selbstständigen Existenz, Start-ups. Im Falle einer Insolvenz erhalten diese Kapitalgeber ihre Kreditmittel nach den anderen Gläubigern, aber noch vor den Eigenkapitalgebern.
Auch hier kann keine pauschale Antwort gegeben werden. Das Ziel der Hausbank ist es stets, ihren Kredit wieder zu erhalten. Je nach Bonität werden mehr oder weniger Sicherheiten gefordert. Ein Gründer oder Freiberufler wird üblicherweise mehr Sicherheiten stellen müssen, als ein etabliertes Unternehmen, das in neue Märkte investieren möchte und daher eine Wachstumsfinanzierung benötigt. Eine höhere Sicherheit spiegelt sich häufig in einem geringeren Zinssatz wider, dies ist nicht nur bei den KfW-Programmen so.
Bei ergänzenden Fragen kommen Sie gerne auf mich zu!